Hochtontherapie

Die patentierte HiToP®-Hochtontherapie ist eine ganzheitliche Therapieform.
Die KI-basierte Software ermöglicht es den Einsatz der Elektrizität zur Schmerzlinderung und zu Heilzwecken so angenehm, verträglich und wirksam wie möglich einzusetzen.

Die Therapie besteht in der Regel aus einer Ganzkörperbehandlung und einer lokalen Behandlung, die kombiniert durchgeführt werden.
Im Liegen in entspannter, ruhiger Atmosphäre werden Ihnen Elektroden zur Erzeugung von Hochtonfrequenz-Wechselfeldern angelegt.
Die Anwendung wird zusätzlich zum gewünschten therapeutischen Effekt als sehr angenehm, entspannend und vitalisierend empfunden

Was bewirkt Hochtontherapie?

·         Zellaktivierung durch Einschleusung von Energie in den Körper

·         Vergrößerung und Vermehrung der Zahl der Mitochondrien, der Energiekraftwerke der Zellen

·         Erzeugung von Schwingungen im Gewebe zur Aktivierung des Stoffwechsels und zur Schmerzreduktion

·         Zellerneuerung, Entgiftung und Vitalisierung

·         Verminderung von Schwellungen bei Venen-, Nieren- und Herzerkrankungen sowie nach Verletzungen

·         Muskelaufbau

 

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·         Zur Verbesserung des Allgemeinbefindens bei psychischen und psychosomatischen Erkrankungen bzw. Erkrankungen mit psychosomatischen Komponenten, z. B.

 

o      bei Depressionen

o      bei Erschöpfungszuständen (Burn-Out)

o      Fibromyalgie

o      Bronchialasthma

o      chronischen Dünn- und Dickdarmentzündungen wie
Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

 

·         Bei Wassereinlagerungen/Ödemen, z.B.

 

o      als Folge von Venen-, Herz- und Nierenkrankheiten

o      nach Verletzungen/Operationen

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Bei welchen Beschwerden ist Hochtontherapie wirksam?

·         Bei fast allen mit Schmerzen verbundenen Krankheiten, z.B.

o      degenerativen Gelenkknorpelveränderungen (Arthrosen)

o      schmerzhaften Verspannungen der Nacken- und Rückenmuskulatur

o      Migräne und „gewöhnlichen“ Kopfschmerzen

o      Sportverletzungen, Verstauchungen, Schwellungen nach Knochenbrüchen

o      (diabetischen) Polyneuropathien

o      Erkrankungen des Nervensystems, z.B. Restless Legs

o      neurodegenerative Erkrankungen, z.B. Parkinson, ALS

o      sowie Tumoren

 

 

·         Bei Spastik (krankhafter Erhöhung der Muskelspannung), z.B.

o      nach Schlaganfällen

o      nach Rückenmarksverletzungen

o      bei manchen Fällen von Multipler Sklerose

 

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